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hello world!
Published: August 24, 2022

Porträt Wiesenhummel Lebensweise Nisthilfen Gefährdung

Porträt Wiesenhummel

DIE WIESENHUMMEL – Bombus pratorum ist nur eine der vielfältigen Hummelarten, die im folgenden Text näher beschrieben wird. Die Hummelart wird in Deutschland geschützt. Sie hat natürliche Fressfeinde wie zum Beispiel Dachs, Marder, Fuchs etc. Die Art wird manchmal mit einer Glockenblumen-Hummel (Bombus soroeensis) verwechselt. Sie kann bis zu 14 mm bis 17 mm (Königin) groß werden. Arbeiterinnen und Drohnen sind kleiner wie eine Königin.

Phänologie:

Die Hummel bildet Staaten oder ein Volk. Dafür kriechen Jungköniginnen im August an einen versteckten Platz. Im Frühling meistens schon im März bauen sie ein Nest und neue Arbeiterinnen und Drohnen schlüpfen. Sie kommen in Europa vor, außer auf der iberischen Halbinsel.

Aktueller Bestand:

Von 36 Arten sind noch sieben häufig. Die Wiesenhummel ist eine Untergattung der Hummel
Bombus, die als Art geschützt ist. Der Kopf ist kurz bis mittellang. Die Grundfarbe des Hummelköpers ist Schwarz, der Thorax weist einen gelben Querstreifen auf, der auch fehlen kann. Das Abdomen ist schwarz und kann und kann eine gelbe Querbinde tragen.

Aussehen, Körpergröße:

14 bis 17 mm Körpergröße, Flügelspannweite 28 – 32 mm, 18 – 26 mm oder 23 – 26 mm.
Rüssellänge: 12 – 14 mm, 8 – 12 mm, 8 – 10 mm.

Flugzeit:

März bis Juli oder August (zweite Generationen)

Pollenquellen:

Krokus, Winterling, Schlüsselblume, Schwertlilie, Akelei, Gartenrittersporn, Fingerhut, Kapuzinerkresse, Mohnarten, Glockenblumen, Herzgespann, echte Katzenminze, Melisse, Pfefferminze, Gartensalbei, Thymian, große Balsamine, Erika, Bechermalve, Stockrose, Lavendel, Lupine, Sonnenblume, Süßgräser, Rosengewächse. Windengewächse, Kürbisgewächse, Johanniskrautgewächse, Walnuss, Ölbaumgewächse, Wegerichgewächse etc. Johannisbeeren, Kastanien, Lupinen, Rotklee, Schöllkraut, Schwarznessel, Stachelbeere, Taubnessel

Nistweise:

Nester in Gebüsche, Hecken hypogäisch/oberirdisch, Nester in vorhandenen Hohlräumen, Mauern und Hohlräumen von Bäumen.

Nisthilfe:

Ins Nest baut die Königin Brut- und Wachszellen, wo sie Pollen oder Nektar lagert. Sie nimmt gern Nisthilfen von verlassenen Nestern an.

Baumaterial:

Bombus pratorum baut die Waben selbst. Sie legt später unbefruchtete Eier ins Nest, um Drohnen und Jungköniginnen zu produzieren. Die Wiesenhummel ist Nestbauerin und Nestbezieherin. Sie nutzt auch Nester vom Zaunkönig, Eichhörnchen, Mäusenest und in alten Gebäuden.

Lebensweise:

Die Jungköniginnen überwintern und gründen im frühen Frühling wieder ein neues Volk. Die Wiesenhummel ist Nestbauerin und Nestbezieherin. Sie und das Volk sind auch im Wald oder unter Sträuchern zu finden, meistens jedoch im offenen Gelände, in Grasbüscheln, im Garten oder in Parkanlagen.

Lebenerwartung:

Königin, 12 – 13 Monate

Arbeiterin, ca. 6 Wochen

Drohnen, ca. 5 Wochen

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